Seit Ende 2015 treffen sich Menschen im Quartier, um ihr gemeinsames Miteinander zu gestalten. In diesen Quartiersrunden geht es darum sich kennenzulernen, zu erfahren, was Neues auf dem Gelände entsteht aber auch um die Gestaltung der öffentlichen Räume und Plätze, die allen offenstehen.
Die Quartiersrunde Neu Donnerschwee ist
Die Vereine und Institutionen, die im und für das Quartier tätig sind, können nicht alle ihre Vorhaben vollständig aus eigener Kraft durchführen. Hier kann die Quartiersrunde mit ihren Kontakten zur Stadt die passenden Verbindungen initiieren. Dabei ist es natürlich sehr vorteilhaft, dass regelmäßig (auch leitende) Vertreter*innen der städtischen Verwaltung an den Sitzungen teilnehmen.
Man kann es häufig nicht sehen, aber es bewegen sich immer einige Dinge in Bezug auf das Quartier im Hintergrund. Bei der Quartiersrunde werden Informationen dazu öffentlich gemacht, die ihren Weg in andere Medien häufig nicht finden.
Unser Quartier ist noch relativ jung, und so nimmt es nicht Wunder, dass so manche an vielen Stellen ein - teilweise ganz eigenes - Entwicklungspotential sehen. Die dabei entstandenen Ideen zu beleuchten, ggf. weiter zu entwickeln und nach Möglichkeit zu verwirklichen - das ist eine weitere der Aufgaben, die sich die Quartiersrunde auf die Fahnen geschrieben hat. Dabei sollten die Ideengeber*innen natürlich immer eng eingebunden werden.
Hier können die teilnehmenden Vertreter*innen der donnerschweer Vereine und Institutionen direkt zu allen relevanten Themen angesprochen werden. Das Format der Quartiersrunde bietet dabei die Möglichkeit Anliegen allen Vereinen und Institutionen gleichzeitig vorzutragen und dadurch mögliche Synergien zu nutzen, an die vielleicht noch niemand gedacht hat. Und das gilt für alle Beteiligten gleichermaßen, "Offizielle" wie private Teilnehmende.